Berufspolitik

Mit der Veröffentlichung von berufspolitischen Positionen und Forderungen bezieht der DBSH Stellung in gesellschaftlichen und berufsrelevanten Debatten. Dabei vertritt er die Interessen seiner Mitglieder sowie gesellschaftlich benachteiligter Personen und Personengruppen. Von besonderer Relevanz für eine professionelle Berufsausübung ist die vom IFSW unter Beteiligung der in ihm zusammengeschlossenen, nationalen Berufsverbände erarbeitete Definition Sozialer Arbeit, die zuletzt 2014 in einer Neufassung verabschiedet wurde. Grundsätzliche Stellungnahmen, wie die Heidelberger Erklärung aus dem Jahr 2012, die Saarbrücker Erklärung aus dem Jahr 2013 und die Berliner Erklärung aus dem Jahr 2014, verweisen zudem auf die Grundüberzeugungen und Paradigmen des DBSH. Für die damit verbundenen Forderungen setzt sich der Berufsverband aktiv ein! Die besondere Bedeutung, die Studium und Berufseinstieg für eine professionelle Praxis Sozialer Arbeit zukommt, wird durch die entsprechenden Stellungnahmen unterstrichen.


Tarifpolitik

Der DBSH hat sich für eine gewerkschaftliche Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beamtenbund (dbb) entschieden. Als Fachgewerkschaft hat der DBSH hier den Status einer tariffähigen Gewerkschaft. Wir setzen uns gemeinsam mit Ihnen für bessere Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit und eine größere gesellschaftliche Anerkennung der geleisteten Arbeit ein.